Dietmar Stengel , 16.4.2001 13:53 |
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Berlin und Umland |
Ich und meine Familie sind immer wieder begeistert von den Berichten über den Bärlauch. Es ist uns trotz mehrjähriger Suche noch nicht gelungen in Der Berlinergegend Bärlauch als Pflanze zu finden. Wer kann uns helfen würden uns sehr darüber freuen. |
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reinhard , 17.4.2001 12:19 |
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Re: Berlin und Umland |
Habe ganz aktuell gestern frischen Bärlauch in Berlin gezupft! Fundort Wannsee, Wald um die Pfaueninsel. |
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Dietmar , 22.4.2001 13:27 |
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Re: Re: Berlin und Umland |
Vielen Dank Reinhard für den Tip. Ich war auch an den Stellen gewesen, der Wald ist voller stark nach Lauch duftender Pflanzen, es handelt sich jedoch nicht um Bärlauch. Alle vorhandenen Merkmale sprechen dagegen das die Pflanzen im Wald um die Pfaueninsel Bärlauch sind. Weder die schmalen Blätter, die Blütenstände mit Brutzwiebeln noch der dreieckige Blütenstiel deuten darauf das es sich hier um Bärlauch handelt. Nach eigenen Nachforschung handelt es sich um eine aus dem Kaukasus stammende Lauchart. Sie wird als Allium paradoxum oder Seltsammer Lauch bezeichnet. Dieser wird fälschlicherweise von vielen als Bärlauch gesammelt. Diese Pflanze scheint jedoch nicht von besonderen Wert zu sein. Vieleicht wissen andere im Forum mehr über diese Alliumart |
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Dietmar , 22.4.2001 13:35 |
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Re: Re: Berlin und Umland |
Vielen Dank Reinhard für den Tip. Ich war auch an den Stellen gewesen, der Wald ist voller stark nach Lauch duftender Pflanzen, es handelt sich jedoch nicht um Bärlauch. Alle vorhandenen Merkmale sprechen dagegen das die Pflanzen im Wald um die Pfaueninsel Bärlauch sind. Weder die schmalen Blätter, die Blütenstände mit Brutzwiebeln noch der dreieckige Blütenstiel deuten darauf das es sich hier um Bärlauch handelt. Nach eigenen Nachforschung handelt es sich um eine aus dem Kaukasus stammende Lauchart. Sie wird als Allium paradoxum oder Seltsammer Lauch bezeichnet. Dieser wird fälschlicherweise von vielen als Bärlauch gesammelt. Diese Pflanze scheint jedoch nicht von besonderen Wert zu sein. Vieleicht wissen andere im Forum mehr über diese Alliumart |
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Gisela Röhr , 21.4.2002 0:04 |
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Re: Berlin und Umland |
Hier eine Antwort auf eine 1 Jahr alte Frage:
Breitblättrigen Bärlauch (Allium ursinum) habe ich in großer Menge im jetzigen Botanischen Volkspark Berlin Blankenfelde Bezirk Pankow entdeckt. Der schmalblättige Allium paradoxum aus dem Kaukasus kann ebenso als Bärlauch verwendet werden. Er treibt sogar noch etwas früher aus als breitblättige. Ich hoffe, meine Antwort hilft jetzt noch. Gruß Gisela |
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franschesko , 21.4.2002 0:12 |
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Re: Re: Berlin und Umland |
Hallo Gisela, wir freuen uns über jede Antwort, selbst nach einem Jahr sind die meisten antworten noch wertvoll. Danke und ein schönes Wochenende Franschesko |
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Angela , 25.4.2002 14:36 |
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Re: Re: Re: Berlin und Umland |
Hallo Dietmar,
Das kann nicht sein. Laut Aussage meines Vaters, sammelt er dort den Bärlauch seit fast 60 Jahren. Er meint, er Lauch aus dem Kaukasus, ist erst nach dem 2 Weltkrieg eingeschleppt worden und nur in Gebieten wo die Russen stationiert waren. Wer weiß? Gruß Angela |
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Dietmar , 25.4.2002 16:52 |
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Re: Re: Re: Re: Berlin und Umland |
Vielleicht hat es mal Bärlauch im Grunewald gegeben das kann ich nicht beurteilen.
Was heute in großen Flächen um den Wannsee wächst ist leider kein Bärlauch, zumal ich jetzt nach den erhaltenen Hinweisen den echten Bärlauch kenne und es somit auch bestätigt ist das der Lauch im Grunewald keine Ähnlichkeit mit Bärlauch hat. Es währ schön wenn soviel Bärlauch in Berlin wachsen würde. Somit gibt es in Berlin nur zwei Stellen wo Bärlauch zu finden ist im Bootanischengarten Darlem und in Pankow in der botanischen Anlage. Aber vielleicht gelingt es, Bärlauch auch in den Wäldern um Berlin zu verbreiten, wenn einfach jeder einige wenige Pflanzen ausgräbt und in seiner Nähe einpflanzt. Da Bärlauch sich ja bestimmt an vielen Stellen um den Wannsee, Müggelsee und in anderen Wald- und Parkanlagen gut entwickelt werden wir in 5-10 Jahren genügend Bärlauch in unserer Umgebung haben. Wenn das nicht gelingt wird es wohl auch in Pankow bald keinen Bärlauch mehr geben, denn die Pflücker werden immer mehr. Gruß Dietmar |
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Dietmar , 25.4.2002 16:56 |
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Re: Re: Re: Re: Berlin und Umland |
Vielleicht hat es mal Bärlauch im Grunewald gegeben das kann ich nicht beurteilen.
Was heute in großen Flächen um den Wannsee wächst ist leider kein Bärlauch, zumal ich jetzt nach den erhaltenen Hinweisen den echten Bärlauch kenne und es somit auch bestätigt ist das der Lauch im Grunewald keine Ähnlichkeit mit Bärlauch hat. Es währ schön wenn soviel Bärlauch in Berlin wachsen würde. Somit gibt es in Berlin nur zwei Stellen wo Bärlauch zu finden ist im Bootanischengarten Darlem und in Pankow in der botanischen Anlage. Aber vielleicht gelingt es, Bärlauch auch in den Wäldern um Berlin zu verbreiten, wenn einfach jeder einige wenige Pflanzen ausgräbt und in seiner Nähe einpflanzt. Da Bärlauch sich ja bestimmt an vielen Stellen um den Wannsee, Müggelsee und in anderen Wald- und Parkanlagen gut entwickelt werden wir in 5-10 Jahren genügend Bärlauch in unserer Umgebung haben. Wenn das nicht gelingt wird es wohl auch in Pankow bald keinen Bärlauch mehr geben, denn die Pflücker werden immer mehr. Gruß Dietmar |
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Sonja , 23.5.2002 22:48 |
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Re: Re: Re: Re: Re: Berlin und Umland |
oh mensch, da scheint es um uns großstadtpflanzen ja übel bestellt! ich habe nun leider den überblick etwas verloren, ist die wannsee-version denn ebenso genießbar,oder nicht ? |
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Marion , 5.3.2003 14:43 |
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Re: Re: Re: Re: Re: Re: Berlin und Umland |
Also, bei den schmalblättrigen Pflanzen handelt es sich nicht um Bärlauch, sondern um den sog. Seltsamen Lauch, wie hier an anderer Stelle schon mehrmals festgestellt wurde. Und der wurde nicht von den Russen eingeschleppt oder sowas, sondern stammt aus dem Botanischen Garten Dahlem und ist ein großes Ärgernis der Naturschützer, weil er sich rasend schnell vermehrt und einheimische Pflanzen verdrängt. Ich weiß, dass asiatische Mitbürger den Seltsamen Lauch im Spandauer Forst sammeln und verzehren. Im Frühjahr die Blätter (bis die Blüten erscheinen) und im Herbst die Zwiebeln. Ob er schmeckt, weiß ich allerdings auch nicht. |
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hansi , 17.3.2003 12:04 |
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Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Berlin und Umland |
Gerade beginnt die schmälblättrige Lauchart im Plänterwald Berlin-Treptow ihre Blätter ans Licht zu schieben. Ich habe in den vergangenen Jahren die Blätter gesammelt und verwertet. Das Kraut hat einen intensiven Lauchgeruch und guten Geschmack. Leider weiß ich nicht, seit wann die Art sich dort so weitflächig verbreitet hat, bezweifle aber, dass sie aus Dahlem ausgewildert bis nach Treptow gedrungen ist. Mich würde sehr der Ursprung und die Wertigkeit der Pflanze interessieren. |
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Marion , 17.3.2003 12:09 |
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Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Berlin und Umland |
Auch im Spandauer Forst treiben sie schon aus. Ich werde sie in diesem Jahr mal probieren. Das mit dem Botanischen Garten stimmt tatsächlich und die "Wege" des Lauchs kann man sogar nachvollziehen. Gerade seine Eigenart, sich derart schnell und massenhaft zu verbreiten, führt bei vielen Botanikern usw. zu Ärger, weil er außerdem äußerst dominant ist und einheimische Pflanzen verdrängt. Ich habe ein Buch, in dem man das nachlesen kann. Über den Ursprung usw. dann in den nächsten Tagen etwas Genaueres. |
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Claudia , 25.3.2003 11:00 |
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Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Berlin und Umland |
Ich habe im letzten Jahr den "Bärlauch" gesammelt, der um die Pfaueninsel herum wächst. Er ist sehr schmackhaft. Im übrigen wird er auch Glöckchenbärlauch genannt, wegen seiner schmalen Blätter und seiner Blütenform. Werde ihn dieses Jahr wieder ernten. |
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Karin , 17.4.2003 20:46 |
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Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Berlin und Umland |
Wer ein bißchen fahren mag - es gibt gute Bärlauch-Stellen im Berliner Umland (hab gerade vorletztes Wochenende noch reichlich gepflückt) und zwar von Nauen Richtung Autobahn Hamburg, hinter Königshorst. Ansonsten hab ich auch schon den aus dem Treptower Park probiert, ist nicht so intensiv und knofig, aber auch sehr lecker (und man muss vorher beobachten, ob es sich bei der Fundstelle nicht um ein öffentliche Hundeklo handelt...). |
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Helmut Mühlhause , 27.4.2003 8:18 |
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Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Berlin und Umland |
Hollo Karin, Dein Tip ist Spitze. Haben gestern am 26.04.03 Königshorst besucht und nach einer Umrundung des Ortes den Wahnsinn gefunden. Ein riesiges Feld Bärlauch. Zu Hause gleich eine Suppe gekocht. Bärlauchblätter mit Stengel eine Minute angekocht. Abkühlen und in der Mulinette fein püriert. Eine Kartoffel auch fein püriert dazu geben. Ein paar Minuten Köchel lassen. Abschmecken mit Salz, Pfeffer, ein Tropfen Maggi und eine Prise Nuskatnuß. Frische Blätter wiegen und zum Schluß zugeben. Ein Becher Schlagsahne und oben drauf Krutons. Gruß Helmut Auf kleiner Hitze, unter ständigen Rühren, |
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karin , 8.5.2003 16:16 |
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Berlin und Umland |
Hallo helmut, danke fürs Rezept! Wir haben übrigens noch Bärlauch-Brotaufstrich gebaut, ganz einfach: Tomatenmark (bio, das andere schmeckt nicht) und Butter zu gleichen Teilen, für 250 gr Butter eine kleine Zwiebel und dazu Bärlauch nach Belieben, eine Prise Kräutersalz zusammenmixen und pürieren und in dem Kühlschrank stellen... Liebe Grüße Karin |
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Horst , 27.5.2003 15:01 |
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Re: Berlin und Umland |
Hey Bärlauchfreunde, ich war vor ein paar Jahren einmal in einem Dörfchen das Kuhdorf (nord-westlich von Berlin) heißt. Dort gab es einen ganzen Bärlauchwald. Die mitgenommenen Triebe gedeihen nun im Garten. Die Qualität ist 1a. Passt gut zu Grüner Soße aber auch als Pesto. Bärlauch-Pesto aus dem Ökoladen ist aber auch spitze. Auf einem Schild in Kuhdorf steht geschrieben "Vorsicht, freilaufender Bulle!". Mittlerweile isst das Dorf ein beliebter Camping-Ausflugsort geworden. Ob dadurch der Bärlauchwald dem Erdboden gleich gemacht wurde, weiß ich nicht. Allerdings scheint man dort sehr umweltbewußt zu sein. Vermutlich hat man das rare Pflänzchen dann doch verschont. Interessant ist auch, dass alle Rasenflächen und überhaupt die Vorgärten sehr kleingärtnerisch gepflegt aussehen. Ein Schrott-Museum mit alten Agrar-Geräten gibt es auch noch. Viel Spaß Ihr Reiseführer Horst |
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Horst , 27.5.2003 15:01 |
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Re: Berlin und Umland |
Hey Bärlauchfreunde, ich war vor ein paar Jahren einmal in einem Dörfchen das Kuhdorf (nord-westlich von Berlin) heißt. Dort gab es einen ganzen Bärlauchwald. Die mitgenommenen Triebe gedeihen nun im Garten. Die Qualität ist 1a. Passt gut zu Grüner Soße aber auch als Pesto. Bärlauch-Pesto aus dem Ökoladen ist aber auch spitze. Auf einem Schild in Kuhdorf steht geschrieben "Vorsicht, freilaufender Bulle!". Mittlerweile isst das Dorf ein beliebter Camping-Ausflugsort geworden. Ob dadurch der Bärlauchwald dem Erdboden gleich gemacht wurde, weiß ich nicht. Allerdings scheint man dort sehr umweltbewußt zu sein. Vermutlich hat man das rare Pflänzchen dann doch verschont. Interessant ist auch, dass alle Rasenflächen und überhaupt die Vorgärten sehr kleingärtnerisch gepflegt aussehen. Ein Schrott-Museum mit alten Agrar-Geräten gibt es auch noch. Viel Spaß Ihr Reiseführer Horst |
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Helmut , 29.5.2003 17:28 |
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Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Berlin und Umland |
Hallo Karin, waren heute noch einmal ernten. Die Pflanzen verwelken und der Geschmack Läst nach. Trotzdem habe ich mir eine Soup-chinois à la Saigon mit Bärlauch gekocht. Ein/zwei Hühnerschenkel und nach Laune ein paar Hühner oder Putenmägen mit Wasser bedecken, garkochen. 100 gr. Glasnudeln ins kochende Wasser geben, und weich kochen. In eine kleine Schüssel etwas kleingeschnittenes Fleisch und Mägen geben. Nudeln dazu geben und mit der Hühnerbrühe auffüllen. Einen kräftigen Haufen Frühlingszwiebeln und Bärlauch hacken und darüber geben, in der Mikrowelle erhitzen. Mit Nuöc Mam (Fisch Sauce) aus dem Asia Laden, abschmecken- Fertig. Guten Appetit Helmut |
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Karin , 6.6.2003 15:50 |
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Re: Re: Berlin und Umland |
Meinst du Kuhhorst? Das ist gleich in der Nähe von Königshorst, wo auch so ein kleines Bärlauchwäldchen ist. Den schmalen paradoxen Bärlauch aus dem Treptower Park und so kenn ich übrigens auch. Ist ein bißchen lauchiger und nicht so intensiv, läßt sich aber hervorragend zu Salaten und so nutzen. karin |
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